Der Europäischer Geldmarkt Die Woche begann kaum verändert. Mit den europäischen Verbraucherpreisen am Dienstag und der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank am Mittwoch hat die Woche viel zu bieten. Der Inflationsdruck in Deutschland hat im April in mehreren Bundesländern zugenommen, wobei die Verbraucherpreise im Monatsverlauf etwas weniger stark gestiegen sind als erwartet. Mit Blick auf die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank vom Mittwoch gehen Analysten davon aus, dass sie die Geldpolitik bestätigt. Die Aussichten werden spannend sein. Und hier erwartet die Deutsche Bank einen restriktiveren Ton vom Fed-Vorsitzenden Jerome Powell.
Hier die aktuellsten Daten: Tagegeld: 3,86 – 4,13 (3,80 – 4,15), Wöchentliches Budget: 3,89 – 4,13 (3,83 – 4,18), 1 Monatsgeld: 3,88 – 4,12 (3,83 – 4,25), 3-Monats-Geld: 3,75 – 4,15 (3,79 – 4,19), 6 Monatsgeld: 3,65 – 4,05 (3,67 – 4,07), 12-Monats-Geld: 3,69 – 3,96 (3,63 – 4,03), Euribors: 3 Monate: 3,8350 (3,8650), 6 Monate: 3.8150 (3.8350), 12 Monate: 3,7260 (3,7240)